Moringa
oleifera "tinerfeña", dieser ausserordentliche Baum stammt ursprünglich vom Fuß des
Himalaya. Schon vor 5000 Jahren wurde in der Ayurveda von diesem Baum berichtet
und es heisst, dass Moringa über 300 Krankheiten heilen kann.
Der
Moringa-Baum ist ein unglaubliches Geschenk der Natur an uns Menschen,
Tiere, Insekten, andere Pflanzen, ja für die ganze Natur: Er enthält so viel Vitamin A, B,
C und E, Mineralstoffe, Eiweiß, Aminosäuren, Spurenelemente, Chlorophyll und
Pflanzenbegleitstoffe, wie Polyphenole und Anthocyane etc., wie kein anderes
Gemüse oder Obst. Das ist der Grund, warum der Baum auch als „Wunderbaum“
bezeichnet wird.
Die Kombination und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe sind sehr
konzentriert, ausgewogen und einzigartig. Er besitzt einen äußerst
hohen Gehalt an Mineralien und obendrein
auch noch alle 20 essentiellen Aminosäuren, die wichtigsten Bausteine
zum Aufbau von Proteinen im Körper und wichtig für das Immunsystem. Er enthält
fast alle Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, B3, B6, B7, C, D, E, K und Vitalstoffe,
über 46 Antioxidantien und auch den vor kurzem neu entdeckten Botenstoff Zeatin
der in Moringa in solchen Mengen vorkommt wie in keiner anderen Pflanze der
Welt.
Zeatin gilt als das „Jungbrunnen-Hormon
in der Natur“ (Prof. Thomas Roitsch, Uni Würzburg). Es sorgt dafür, dass
sämtliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren durch den
Körper aufgenommen werden. Zeatin, ein wichtiger Regulationsfaktor der Zellen
und ein starkes Antioxidanz, daher zellschützend und zellregenerierend. Auch
die Senfölglycoside spielen einen wichtige Schlüsselrolle in der Ernährung.
Moringa –
Antioxidantien und Anti-Inflammatorien
Freie
Radikale sind hochreaktive Sauerstoffverbindungen (aggressive Moleküle), die
bei fast allen Stoffwechselvorgängen gebildet werden. Sie sind für den Köper
extrem schädlich und Ursache vieler
Erkrankungen. Eine vermehrte Bildung von freien Radikalen erfolgt durch Stress,
Ozon, UV-Strahlung, einseitige Ernährung, aber auch durch Alkohol- und
Tabakkonsum. Antioxidantien (Oxidationshemmer) wirken als Radikalenfänger.
Moringa enthält eine Fülle an verschiedensten Antioxidantien.
Moringa ist geeignet für die ganze Familie,
unsere Haustiere und auch alle Pflanzen.
Das Ökologische
Moringa-Paradies: MoringaGarden auf Teneriffa
Fernab
von Industrieländern und seinen Umwelt zerstörenden Bedingungen finden Sie im
MoringaGarden® Teneriffa den 100% naturbelassenen Anbau ohne Dünger,
Pflanzenschutzmittel und anderen Giften. Hier auf Teneriffa wachsen seit 2010
im Südosten der Insel mitten im Atlantik – weit weg von Umweltverschmutzungen –
die nährstoffreichsten Moringa-Bäume der Welt. Lediglich die Bewässerung wird
von uns gesteuert, damit sie regelmäßig sechs bis acht mal jährlich geerntet
werden können.
Wir stellten ein 60 Mann starkes Team aus Feldarbeitern,
Fachleuten und Spezialisten zusammen und konnten seit Mitte Juni 2010 bis heute
ca. 4,5 Millionen Moringabäume pflanzen, die bestens gedeihen und mit
analytischen Spitzenwerten die
Fachwelt zum
Erstaunen bringen.
- Regelmäßige
ORAC-Messungen ( mit bis zu 115.000 Einheiten). ORAC ist ein Wert, der die
Fähigkeit eines Stoffes angibt welche Mengen an freien Radikalen er eliminieren
kann.
-
hohe Mengen an Vitaminen, Polyphenolen, Anthocyanen, Chlorophyl, Lutein u.m.
Achten Sie auf Qualität!
Dr.
Markus Paul Forster, ein externer Sachverständiger und Experte auf dem Gebiet der schonenden
Dehydrierung von Früchten und Gemüsen, leitet das Qualitätsmanagement des
MoringaGardens Teneriffa.
Moringa
muss unter 40 Grad und dunkel getrocknet werden. Der Schutz vor Tierkot (Vögel,
Mäuse, Ratten) und Insekten sollte selbstverständlich sein. Der Trocknungsgrad
sollte unter 10% Restfeuchte liegen, der Moringagarden bietet hier Restfeuchtigkeiten
von max. 7%.
Moringa-Material
aus Billiglohnländern enthält meist 15% und mehr Restfeuchte und wird weder
richtig (Lichtschutz) noch schonend (zu heiß oder zu langsam)
getrocknet. Bei zu hoher Restfeuchte bilden sich sehr schnell
Fäulnis-Bakterien und Schimmelpilze, welche die Ware ungenießbar machen und
manchmal sogar zu extremen Verdauungsproblemen führen. Viele wichtige
Vitalstoffe gehen verloren, wenn nicht dunkel und unter 40° Celsius getrocknet
wird. Ein staatlich zertifizierter biologischer Anbau ist ein weiterer,
wichtiger Kernpunkt, um gute Qualitäten der Moringa herzustellen.