Ist Moringa ein Superfood,
NEIN!
Was
ist ein Superfood?
Superfoods
sind kräftige, nährstoffdichte Lebensmittel,
gut und gesund, mit denen man sich satt essen kann. Beeren, Obst,
Früchte. Sie sind eine Quelle reiner Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme,
Antioxidantien, guter Fette, essenzieller Fettsäuren und Aminosäuren und
anderer Nährstoffe. Superfoods sind Lebensmittel, die eine Überfülle liefern.
Sie sind vollgepackt mit allem, das wir unserer Gesundheit zuliebe täglich zu
uns nehmen sollten. All das enthält Moringa, von vielen Vitalstoffen sogar
übermäßig viel. Jedoch kann man sich mit Moringablättern kaum satt essen, da es
eher als Gewürz verwendet werden kann. Hunderte Studien, Berichte vieler
Anwender, Laboranalsysen bestätigen dass Moringa viel mehr als ein Superfood
ist.
Moringa ist viel mehr als ein
Superfood, es ist ein seltenes Adaptogen
Adaptogene
sind Lebensmittelpflanzen und Heilpflanzen, welche sämtliche körperlichen und
damit auch psychische Funktionen harmonisieren und optimieren. Nur unter etwa 8000 Heilpflanzen findet
sich ein solches Adaptogen. Wenn man sich in das Thema vertieft stösst man
auf unendlich viele Vorteile, unzählige Studien wie man es bei keiner anderen
Pflanze findet.
Die
Vitalstoffdichte in unseren Lebensmitteln ist in den letzten Jahren um rund 50
% zurückgegangen, der Vitamin-C-Gehalt in Äpfeln um 80%. Die renommierte
Bertelsmannstiftung bezeichnet die Bundesrepublik als „Selen- und
Magnesium-Mangelland.“ In Duisburg z.B. gibt es sogar einen Gemüseanbauverbot
mit Strafen von bis zu 50.000 Euro gegen Verstössen wegen Schwermetallen im
Boden. Wenn wir nicht nur irgendwie alt werden wollen, sondern in guter
Verfassung, lange selbständig bleiben und vielleicht nicht an einer Krankheit,
sondern an Altersschwäche sterben wollen, müssen wir rechtzeitig etwas dafür
tun. Der Mensch ist, was er isst. Heutzutage ist eine Zunahme von Allergien und
ernährungsbedingter Krankheiten zu beobachten. In Deutschland wird gegenwärtig
ein Viertel des Gesundheitsetats, das sind etwa 60 Milliarden Euro, für
ernährungsbedingte Folgeschäden ausgegeben. Herz-Kreislauf-Krankheiten und
Krebs, die Nummer 1 und 2 der Todesursachen bei uns, lassen sich laut Professor
Heinz Liesen weitgehend durch eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise
vermeiden.
Wie kann hier Moringa helfen?
Professor
Dr. Klaus Becker von der Universität Hohenheim bezeichnet Moringa als „die
wichtigste Pflanze der Menschheitsgeschichte“, weil Moringa außerordentlich hilfreich bei fast allen ernährungsbedingten
Krankheiten wirkt, ein Phänomen unter den Pflanzen. Kreuzblütler wie
Moringa, so Professor Walter Veith, „enthalten mehr Krebshemmer, als jede
andere Pflanzenfamilie zu bieten hat.“ In unterentwickelten Ländern wie in
Afrika wird Moringa als „Baum des ewigen Lebens“ bezeichnet, oder als
„Lebensretter“. Dank Moringa bringen
afrikanische Mütter gesunde und normalgewichtige Kinder zur Welt, ihre
Muttermilch ernährt das Kind optimal, und sie selbst haben die Kraft, die sie
in ihrer Rolle als Mutter brauchen. Moringa reinigt Trinkwasser, düngt
Pflanzen und ist die effektivste Energiepflanze der Welt.
Moringa
ist ein kraftvoller Radikalenfänger und zieht aggressive Sauerstoffmoleküle, die
zu chronischen Krankheiten führen, aus dem Verkehr. Wir hören ja oft, Moringa
enthält so und so viel Vitamin mehr als…
Was enthält Moringa außerdem noch in
hoher Konzentration?
Moringa
enthält 6 Mal so viele Polyphenole und der rote Moringa aus Teneriffa sogar 400% mehr Polyphenole als der normale
Moringa, wie Rotwein, der dafür bekannt ist. Dazu gehören Catechine und Ellag-
und Kaffeesäure. Polyphenole sind durch Grüntee bekannt geworden und beugen
Krebserkrankungen vor und schützen das Herz. Außerdem senken sie zu hohen
Blutdruck und reparieren Schäden an der DNA.
Moringa ist mit 700 Milligramm pro 100
Gramm einer der chlorophyllreichsten Pflanzen der Welt. Chlorophyll beugt Krebs vor,
versorgt die Zellen mit Sauerstoff und zieht Mikroben aus dem Verkehr. In
Moringa finden sich 26 antientzündlich wirkende Substanzen sowie 46
Antioxidanzien. Moringa aus Teneriffa
hat den sensationell hohen ORAC-Wert von 109.000. Der ORAC-Wert misst das
antioxidative Potenzial. Die nächstbeste Pflanze ist der Granatapfel mit einem
ORAC-Wert von 46 000. Bei allen chronischen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes,
Rheuma, Arteriosklerose und Arthritis spielen freie Radikale die wesentliche
Rolle bei der Entstehung, und Antioxidanzien sind ihre Gegenspieler, eine Art
Feuerlöscher.
Welche
Stoffe gibt es in hoher Konzentration ausschließlich in Moringa, und wie wirken
sie?
Da
sind zum einen die Salvestrole, eine Untergruppe der Polyphenole zu nennen, die
Antwort der Natur auf Krebs. Werden genügend Salvestrole, das sind
Phytoalexine, durch die Nahrung
zugeführt, führt das zur Apoptose, zum Selbstmord der Krebszelle. Salvestrole
wirken bei 95% aller Krebsarten, nur nicht beim Blutkrebs. Pflanzen, die mit
Pflanzenschutzmitteln behandelt werden, bilden diese Stoffe nicht mehr, weil
sie sie zur Abwehr von Schädlingen nicht mehr brauchen. Bis zum Jahr 1900
fanden sich 12 Milligramm pro 100 Gramm in Pflanzen, die Konzentration dieser
wichtigen Stoffe ist seither selbst bei Biopflanzen auf 2 Milligramm
zurückgegangen. Beta-Sitosterin ist das Herzschutzmittel überhaupt. Die
Konzentration vom „bösen“ Cholesterin, dem LDL, sinkt, und die Konzentration
vom „guten“ HDL-Cholesterin steigt. Außerdem senkt das Beta-Sitosterin in
Moringa die Blutfettwerte und beugt auch damit Herz-Kreislauferkrankungen wie
Herzinfarkt und Schlaganfall vor. Das Immunsystem wird gestärkt und der
Blutzuckerspiegel harmonisiert. Sensationell ist die Konzentration von Zeatin
in Moringa. Das ist ein Wachstumshormon, was die Nährstoffaufnahme der Zelle um
den Faktor 6 bis 15 erhöht. Gleichzeitig wird die Entgiftung angekurbelt. So
ist Moringa nicht nur die nährstoffreichste Pflanze der Welt, sondern sie
optimiert auch noch die Vitalstoffaufnahme aus anderen Lebensmitteln. Zeatin
ist ein Botenstoff und wird auch als „Jungbrunnenhormon“ bezeichnet. In Moringa
findet sich die 1000fache Konzentration wie in anderen Pflanzen. Zeatin senkt
das Risiko für Alzheimer, das Krebsrisiko, es fördert die Wundheilung und
Stresstoleranz der Zellen. Moringa stellt somit die beste Burnout-Prophylaxe
dar.
Was erleben Menschen, die Moringa
essen?
Schon
ein Teelöffel Blattpulver täglich macht einen großen Unterschied, probieren Sie
es aus. Sie gewinnen mehr Lebensfreude, Lebenskraft, Sie werden belastbarer,
Sie brauchen weniger Schlaf, Sie werden nicht mehr so oft krank. Viele
berichten, dass sie kein Insulin mehr spritzen oder Betablocker gegen
Bluthochdruck nehmen müssen und ihre Allergien verloren haben. Andere benötigen
keine Brille mehr weil ihre Augen wieder besser werden. Die
Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Kinder, die unausgeglichen oder
hyperaktiv sind, werden fröhlich und umgänglich. In der Schweiz besuchte mich
ein 94jähriger, der dank Moringa sein eines Bein, das wegen
Durchblutungsstörungen amputiert werden sollte, behalten konnte. Mit Glauben
oder Placeboeffekt hat dies alles nichts zu tun, weil Moringa auch Tieren
hilft. „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“, so
der Philosoph Arthur Schopenhauer. Wir können nichts vermissen, was wir nicht
kennen. Strahlende Gesundheit ist in meinen Augen unser Geburtsrecht. Mit
Moringa war es noch nie so einfach, gesund zu leben.
Moringa
ist kein Superfood! Moringa ist die wichtigste Pflanze der
Menschheitsgeschichte. Eine Pflanze die zu den seltenen Adaptogenen gezählt werden kann. Vielleicht sogar das Adaptogen!
Aber die Menschheit muss das erst noch erkennen!
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