Sonntag, 17. April 2016

Moringa ist kein Superfood, NEIN!


Ist Moringa ein Superfood,

NEIN!

Was ist ein Superfood?
Superfoods sind kräftige, nährstoffdichte Lebensmittel,  gut und gesund, mit denen man sich satt essen kann. Beeren, Obst, Früchte. Sie sind eine Quelle reiner Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Antioxidantien, guter Fette, essenzieller Fettsäuren und Aminosäuren und anderer Nährstoffe. Superfoods sind Lebensmittel, die eine Überfülle liefern. Sie sind vollgepackt mit allem, das wir unserer Gesundheit zuliebe täglich zu uns nehmen sollten. All das enthält Moringa, von vielen Vitalstoffen sogar übermäßig viel. Jedoch kann man sich mit Moringablättern kaum satt essen, da es eher als Gewürz verwendet werden kann. Hunderte Studien, Berichte vieler Anwender, Laboranalsysen bestätigen dass Moringa viel mehr als ein Superfood ist.

Moringa ist viel mehr als ein Superfood, es ist ein seltenes Adaptogen
Adaptogene sind Lebensmittelpflanzen und Heilpflanzen, welche sämtliche körperlichen und damit auch psychische Funktionen harmonisieren und optimieren. Nur unter etwa 8000 Heilpflanzen findet sich ein solches Adaptogen. Wenn man sich in das Thema vertieft stösst man auf unendlich viele Vorteile, unzählige Studien wie man es bei keiner anderen Pflanze findet.

Die Vitalstoffdichte in unseren Lebensmitteln ist in den letzten Jahren um rund 50 % zurückgegangen, der Vitamin-C-Gehalt in Äpfeln um 80%. Die renommierte Bertelsmannstiftung bezeichnet die Bundesrepublik als „Selen- und Magnesium-Mangelland.“ In Duisburg z.B. gibt es sogar einen Gemüseanbauverbot mit Strafen von bis zu 50.000 Euro gegen Verstössen wegen Schwermetallen im Boden. Wenn wir nicht nur irgendwie alt werden wollen, sondern in guter Verfassung, lange selbständig bleiben und vielleicht nicht an einer Krankheit, sondern an Altersschwäche sterben wollen, müssen wir rechtzeitig etwas dafür tun. Der Mensch ist, was er isst. Heutzutage ist eine Zunahme von Allergien und ernährungsbedingter Krankheiten zu beobachten. In Deutschland wird gegenwärtig ein Viertel des Gesundheitsetats, das sind etwa 60 Milliarden Euro, für ernährungsbedingte Folgeschäden ausgegeben. Herz-Kreislauf-Krankheiten und Krebs, die Nummer 1 und 2 der Todesursachen bei uns, lassen sich laut Professor Heinz Liesen weitgehend durch eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise vermeiden.

Wie kann hier Moringa helfen?
Professor Dr. Klaus Becker von der Universität Hohenheim bezeichnet Moringa als „die wichtigste Pflanze der Menschheitsgeschichte“, weil Moringa außerordentlich hilfreich bei fast allen ernährungsbedingten Krankheiten wirkt, ein Phänomen unter den Pflanzen. Kreuzblütler wie Moringa, so Professor Walter Veith, „enthalten mehr Krebshemmer, als jede andere Pflanzenfamilie zu bieten hat.“ In unterentwickelten Ländern wie in Afrika wird Moringa als „Baum des ewigen Lebens“ bezeichnet, oder als „Lebensretter“. Dank Moringa bringen afrikanische Mütter gesunde und normalgewichtige Kinder zur Welt, ihre Muttermilch ernährt das Kind optimal, und sie selbst haben die Kraft, die sie in ihrer Rolle als Mutter brauchen. Moringa reinigt Trinkwasser, düngt Pflanzen und ist die effektivste Energiepflanze der Welt.

Moringa ist ein kraftvoller Radikalenfänger und zieht aggressive Sauerstoffmoleküle, die zu chronischen Krankheiten führen, aus dem Verkehr. Wir hören ja oft, Moringa enthält so und so viel Vitamin mehr als…

Was enthält Moringa außerdem noch in hoher Konzentration?
Moringa enthält 6 Mal so viele Polyphenole und der rote Moringa aus Teneriffa sogar 400% mehr Polyphenole als der normale Moringa, wie Rotwein, der dafür bekannt ist. Dazu gehören Catechine und Ellag- und Kaffeesäure. Polyphenole sind durch Grüntee bekannt geworden und beugen Krebserkrankungen vor und schützen das Herz. Außerdem senken sie zu hohen Blutdruck und reparieren Schäden an der DNA.

Moringa ist mit 700 Milligramm pro 100 Gramm einer der chlorophyllreichsten Pflanzen der Welt. Chlorophyll beugt Krebs vor, versorgt die Zellen mit Sauerstoff und zieht Mikroben aus dem Verkehr. In Moringa finden sich 26 antientzündlich wirkende Substanzen sowie 46 Antioxidanzien. Moringa aus Teneriffa hat den sensationell hohen ORAC-Wert von 109.000. Der ORAC-Wert misst das antioxidative Potenzial. Die nächstbeste Pflanze ist der Granatapfel mit einem ORAC-Wert von 46 000. Bei allen chronischen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Rheuma, Arteriosklerose und Arthritis spielen freie Radikale die wesentliche Rolle bei der Entstehung, und Antioxidanzien sind ihre Gegenspieler, eine Art Feuerlöscher.

Welche Stoffe gibt es in hoher Konzentration ausschließlich in Moringa, und wie wirken sie?

Da sind zum einen die Salvestrole, eine Untergruppe der Polyphenole zu nennen, die Antwort der Natur auf Krebs. Werden genügend Salvestrole, das sind Phytoalexine,  durch die Nahrung zugeführt, führt das zur Apoptose, zum Selbstmord der Krebszelle. Salvestrole wirken bei 95% aller Krebsarten, nur nicht beim Blutkrebs. Pflanzen, die mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden, bilden diese Stoffe nicht mehr, weil sie sie zur Abwehr von Schädlingen nicht mehr brauchen. Bis zum Jahr 1900 fanden sich 12 Milligramm pro 100 Gramm in Pflanzen, die Konzentration dieser wichtigen Stoffe ist seither selbst bei Biopflanzen auf 2 Milligramm zurückgegangen. Beta-Sitosterin ist das Herzschutzmittel überhaupt. Die Konzentration vom „bösen“ Cholesterin, dem LDL, sinkt, und die Konzentration vom „guten“ HDL-Cholesterin steigt. Außerdem senkt das Beta-Sitosterin in Moringa die Blutfettwerte und beugt auch damit Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall vor. Das Immunsystem wird gestärkt und der Blutzuckerspiegel harmonisiert. Sensationell ist die Konzentration von Zeatin in Moringa. Das ist ein Wachstumshormon, was die Nährstoffaufnahme der Zelle um den Faktor 6 bis 15 erhöht. Gleichzeitig wird die Entgiftung angekurbelt. So ist Moringa nicht nur die nährstoffreichste Pflanze der Welt, sondern sie optimiert auch noch die Vitalstoffaufnahme aus anderen Lebensmitteln. Zeatin ist ein Botenstoff und wird auch als „Jungbrunnenhormon“ bezeichnet. In Moringa findet sich die 1000fache Konzentration wie in anderen Pflanzen. Zeatin senkt das Risiko für Alzheimer, das Krebsrisiko, es fördert die Wundheilung und Stresstoleranz der Zellen. Moringa stellt somit die beste Burnout-Prophylaxe dar.

Was erleben Menschen, die Moringa essen?
Schon ein Teelöffel Blattpulver täglich macht einen großen Unterschied, probieren Sie es aus. Sie gewinnen mehr Lebensfreude, Lebenskraft, Sie werden belastbarer, Sie brauchen weniger Schlaf, Sie werden nicht mehr so oft krank. Viele berichten, dass sie kein Insulin mehr spritzen oder Betablocker gegen Bluthochdruck nehmen müssen und ihre Allergien verloren haben. Andere benötigen keine Brille mehr weil ihre Augen wieder besser werden. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Kinder, die unausgeglichen oder hyperaktiv sind, werden fröhlich und umgänglich. In der Schweiz besuchte mich ein 94jähriger, der dank Moringa sein eines Bein, das wegen Durchblutungsstörungen amputiert werden sollte, behalten konnte. Mit Glauben oder Placeboeffekt hat dies alles nichts zu tun, weil Moringa auch Tieren hilft. „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“, so der Philosoph Arthur Schopenhauer. Wir können nichts vermissen, was wir nicht kennen. Strahlende Gesundheit ist in meinen Augen unser Geburtsrecht. Mit Moringa war es noch nie so einfach, gesund zu leben.


Moringa ist kein Superfood! Moringa ist die wichtigste Pflanze der Menschheitsgeschichte. Eine Pflanze die zu den seltenen Adaptogenen gezählt werden kann. Vielleicht sogar das Adaptogen!

Aber die Menschheit muss das erst noch erkennen!

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