Samstag, 30. April 2016

Moringa oleifera "tinerfeña", der Wunderbaum aus Teneriffa


 
Moringa oleifera "tinerfeña", dieser ausserordentliche Baum stammt  ursprünglich vom Fuß des Himalaya. Schon vor 5000 Jahren wurde in der Ayurveda von diesem Baum berichtet und es heisst, dass Moringa über 300 Krankheiten heilen kann.
Der Moringa-Baum ist ein unglaubliches Geschenk der Natur an uns Menschen, Tiere, Insekten, andere Pflanzen, ja für die ganze Natur:  Er enthält so viel Vitamin A, B, C und E, Mineralstoffe, Eiweiß, Aminosäuren, Spurenelemente, Chlorophyll und Pflanzenbegleitstoffe, wie Polyphenole und Anthocyane etc., wie kein anderes Gemüse oder Obst. Das ist der Grund, warum der Baum auch als „Wunderbaum“ bezeichnet wird.
Die Kombination und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe sind sehr konzentriert, ausgewogen und einzigartig. Er besitzt einen äußerst hohen Gehalt an Mineralien und obendrein  auch noch alle 20 essentiellen Aminosäuren, die wichtigsten Bausteine zum Aufbau von Proteinen im Körper und wichtig für das Immunsystem. Er enthält fast alle Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, B3, B6, B7, C, D, E, K und Vitalstoffe, über 46 Antioxidantien und auch den vor kurzem neu entdeckten Botenstoff Zeatin der in Moringa in solchen Mengen vorkommt wie in keiner anderen Pflanze der Welt. 
Zeatin gilt als das „Jungbrunnen-Hormon in der Natur“ (Prof. Thomas Roitsch, Uni Würzburg). Es sorgt dafür, dass sämtliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren durch den Körper aufgenommen werden. Zeatin, ein wichtiger Regulationsfaktor der Zellen und ein starkes Antioxidanz, daher zellschützend und zellregenerierend. Auch die Senfölglycoside spielen einen wichtige Schlüsselrolle in der Ernährung.
Moringa – Antioxidantien und Anti-Inflammatorien
Freie Radikale sind hochreaktive Sauerstoffverbindungen (aggressive Moleküle), die bei fast allen Stoffwechselvorgängen gebildet werden. Sie sind für den Köper extrem schädlich und Ursache vieler Erkrankungen. Eine vermehrte Bildung von freien Radikalen erfolgt durch Stress, Ozon, UV-Strahlung, einseitige Ernährung, aber auch durch Alkohol- und Tabakkonsum. Antioxidantien (Oxidationshemmer) wirken als Radikalenfänger. Moringa enthält eine Fülle an verschiedensten Antioxidantien.
Moringa ist geeignet für die ganze Familie, unsere Haustiere und auch alle Pflanzen.
Das Ökologische Moringa-Paradies: MoringaGarden auf Teneriffa
Fernab von Industrieländern und seinen Umwelt zerstörenden Bedingungen finden Sie im MoringaGarden® Teneriffa den 100% naturbelassenen Anbau ohne Dünger, Pflanzenschutzmittel und anderen Giften. Hier auf Teneriffa wachsen seit 2010 im Südosten der Insel mitten im Atlantik – weit weg von Umweltverschmutzungen – die nährstoffreichsten Moringa-Bäume der Welt. Lediglich die Bewässerung wird von uns gesteuert, damit sie regelmäßig sechs bis acht mal jährlich geerntet werden können.
Wir stellten ein 60 Mann starkes Team aus Feldarbeitern, Fachleuten und Spezialisten zusammen und konnten seit Mitte Juni 2010 bis heute ca. 4,5 Millionen Moringabäume pflanzen, die bestens gedeihen und mit analytischen Spitzenwerten die Fachwelt zum Erstaunen bringen.
- Regelmäßige ORAC-Messungen ( mit bis zu 115.000 Einheiten). ORAC ist ein Wert, der die Fähigkeit eines Stoffes angibt welche Mengen an freien Radikalen er eliminieren kann.
- hohe Mengen an Vitaminen,  Polyphenolen, Anthocyanen, Chlorophyl, Lutein u.m.
Achten Sie auf Qualität!
Dr. Markus Paul Forster, ein externer Sachverständiger und  Experte auf dem Gebiet der schonenden Dehydrierung von Früchten und Gemüsen, leitet das Qualitätsmanagement des MoringaGardens Teneriffa.
Moringa muss unter 40 Grad und dunkel getrocknet werden. Der Schutz vor Tierkot (Vögel, Mäuse, Ratten) und Insekten sollte selbstverständlich sein. Der Trocknungsgrad sollte unter 10% Restfeuchte liegen, der Moringagarden bietet hier Restfeuchtigkeiten von max. 7%.
Moringa-Material aus Billiglohnländern enthält meist 15% und mehr Restfeuchte und wird weder richtig (Lichtschutz) noch schonend (zu heiß oder zu langsam) getrocknet. Bei zu hoher Restfeuchte bilden sich sehr schnell Fäulnis-Bakterien und Schimmelpilze, welche die Ware ungenießbar machen und manchmal sogar zu extremen Verdauungsproblemen führen. Viele wichtige Vitalstoffe gehen verloren, wenn nicht dunkel und unter 40° Celsius getrocknet wird. Ein staatlich zertifizierter biologischer Anbau ist ein weiterer, wichtiger Kernpunkt, um gute Qualitäten der Moringa herzustellen.

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